260 Jahre Fuerstenberger Porzellan
260 Jahre Fürstenberger Porzellan - Unzählige Besucher am Tag der offenen Manufaktur. Auf dem Schlossgelände verspürt man die lange Tradition der Porzellanmanufaktur FÜRSTENBERG. Hier ist die Mystik des "Weißen Goldes von der Weser" allgegenwärtig. Das ehemalige Jagdschloss diente der Manufaktur über 200 Jahre als Produktionsstätte. Heute nutzt die Manufaktur das Gebäude als Porzellanmuseum und Ort kultureller Veranstaltungen.

Gemeinsam mit dem Tag der offenen Manufaktur wurde auch der 260. Geburtstag des Unternehmens gefeiert und an die Gründung der Porzellanmanufaktur im Jahre 1747 erinnert. Unzählige Besucher konnten sich von der Porzellanherstellung ein Bild machen und sich von der großen Handwerkskunst überzeugen.

Auch Landtagskandidatin Sabine Tippelt ließ sich von der Faszination anstecken, die von der Schönheit des Porzellans ausgeht Sie nahm die Informationen auf, die von den Produktionshallen und dem Museum ausgingen, und erlebte die Fürstenberger Porzellangeschichte hautnah.

Kontinuität, Qualität und hohe Innovationsbereitschaft prägten die Geschichte des Unternehmens, das sich seit mehr als einem Vierteljahrtausend bei wechselvoller wirtschaftlicher und kultureller Entwicklung bis heute im Landkreis Holzminden behaupten kann.

Besuch in den Produktionshallen
Die Produktionshallen konnten ebenfalls besichtigt werden. Die Mitarbeiter gaben Einblicke in die Herstellung, jeder Produktionsschritt konnte von den Besuchern begleitet werden.