Niedersachsens Migrationsbeauftragte war unter dem Motto „Weltoffenes Weserbergland - Vielfalt und Teilhabe stärken“ zum Dialog in die Holzmindener Fußgängerzone gekommen.

Wahlkampf Hol17
Sabine Tippelt, "Lömö" und Doris Schröder-Köpf bei einer entspannten Diskussion.

Empfangen von der SPD-Bundestagsabgeordneten Gabriele Lösekrug-Möller und der SPD-Landtagsabgeordneten Sabine Tippelt, gastierte Doris Schröder-Köpf in der Holzmindener Innenstadt. Schröder-Köpf schwärmte zunächst von der herrlichen Anreise aus Hannover und machte anschließend im Gespräch deutlich, worauf es ihr in ihrer Position als Migrationsbeauftragte für Niedersachen ankommt. So wird es mit der SPD keine „Nacht - und – Nebel – Abschiebungen mehr geben“ und die „Willkommenskultur“ in Niedersachsen soll gestärkt werden. „Niedersachsen schrumpft - wir brauchen dringend Zuwanderung“ so Schröder-Köpf weiter.

Außerdem zu Gast Metin Toramann, als Vertreter der Moscheen Holzminden, Boffzen und Stadtoldendorf. Er nutzt die Gelegenheit sich bei der SPD für die Unterstützung der letzten Jahre zu bedanken.

Als weiterer Gast nutzte Kreiselternrat Elton Sondhof die Gelegenheit ein im ganzen Land einmaliges Projekt der Holzmindener Hauptschule vorzustellen. Seit einem halben Jahr gibt dort der Ergotherapeut Steffen Weidenhaupt Tipps für ein optimales Lernumfeld. Schröder-Köpf zeigte sich angetan von dem Projekt und versprach ihre Unterstützung.