„Professionelle Herangehensweise ermöglicht Zukunftsgestaltung“

Der Kreissportbund Holzminden befindet sich auf einem guten Weg. Daran gibt es für die SPD-Landtagsabgeordnete Sabine Tippelt keinen Zweifel: „Mit der professionellen Herangehensweise ist der Kreissportbund für die Herausforderungen der Zukunft sehr gut aufgestellt.“ Dieses Fazit zog sie nach einem Gespräch mit den Führungskräften in der KSB-Geschäftsstelle in Holzminden.

„Wir arbeiten intensiv daran, die Sportvereine von einer noch engeren Zusammenarbeit mit dem Kreissportbund zu überzeugen“, erläuterte Vorsitzender Bernd Wiesendorf. „Denn wir nehmen unsere Aufgabe als Dienstleister, also als echten Serviceanbieter, für die Sportvereine ernst. Noch nicht alle Vereine haben erkannt, dass es ohne professionelle Hilfe schwierig sein wird, die Zukunft zu meistern.“

Sabine Tippelt zeigte sich vor allem begeistert von dem Konzept des Kreissportbundes, für die Vereine und Verbände eventuell die Mitgliederverwaltung sowie die Kassengeschäfte zu übernehmen. „Dies ist ein hervorragendes Beispiel, wie der Kreissportbund den Vereinen als echter Partner behilflich sein kann, die Herausforderungen, die besonders der demographische Wandel mit sich bringt, anzunehmen und erfolgreich zu bewältigen.“

Außerdem stimmte sie Bernd Wiesendorf zu, dass eine zielführende Arbeit im Kreissportbund nur mit einem hauptamtlichen Geschäftsführer möglich sei. Deshalb sagte sie für dieses Konzept ihre volle Unterstützung zu. Mit großem Interesse ließ sie sich von KSB-Geschäftsführer Robert Hartmann die vom Kreissportbund durchgeführte Sportstättenbestandsanalyse vorstellen, dient diese doch als Grundlage für die zukünftige Sportförderung durch den Landkreis. Welche Projekte und Aktivitäten die Sportjugend zurzeit anbietet, erläuterte Irmgard Schrader.