Stephan Weil ist der Herausforderer von David McAllister in 2013! Dies hat der landesweite Mitgliederentscheid am gestrigen Sonntagabend ergeben. Alle Mitglieder der Partei waren aufgerufen, über den nächsten Spitzenkandidaten in 2013 abzustimmen. In der Zählstelle in Hameln wurde dabei die mit 45,95% höchste Wahlbeteiligung erzielt. Insgesamt stimmten dabei 76,14% für den Hannoveraner Oberbürgermeister. Der Dank hierfür gehört den vielen Freiwilligen, die für den reibungslosen Ablauf sorgten

Dies sah die Landtagsabgeordnete Sabine Tippelt genauso. "Der Dank gilt den vielen freiwilligen Helfern und Unterstützern in den Wahllokalen und den vielen Mitgliedern die ihre Stimme abgegeben haben", resümierte die Landespolitikerin am gestrigen Sonntag das vorläufige Endergebnis des Mitgliederentscheids der niedersächsischen SPD in der eingerichteten Zählstelle in Hameln.


Auch mit den Stimmen aus dem Weserbergland konnte sich der hannoveraner Oberbürgermeister Stephan Weil gegen seinen Kontrahenten und Landesvorsitzenden Olaf Lies durchsetzen und die Urwahl mit insgesamt 53,32% für sich entscheiden. Sabine Tippelt schickte auch sofort Ihre persönlichen Glückwünsche nach Hannover. "Ich gratuliere Stephan Weil zu seinem Sieg und wünsche unserem Spitzenkandidaten für die Landtagswahl 2013 alles Gute. Er wird den Politikwechsel in Niedersachsen schaffen, da bin ich mir sicher."


Landesweit wurde am vergangenen Sonntag abgestimmt. Dabei lag die durchschnittliche Wahlbeteiligung in den neun Bezirken bei 39,64%. „Der Wahlbezirk Hameln sticht dabei hervor“, kommentierte die Landtagsabgeordnete die Zahlen zur Wahlbeteiligung. Hier lag die Wahlbeteiligung um satte sechs Prozent höher, bei 45,95%, der höchsten Wahlbeteiligung des Landes.


Für Sie ist dieses Ergebnis auf die große Unterstützung und auf das Engagement der vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer zurückzuführen, „die ihre Rolle als mündige Parteimitglieder an diesem Sonntag wahrgenommen haben“, so Sabine Tippelt. Sie sei überzeugt, „dass es ohne diese Hilfe und Arbeit der vielen ehrenamtlichen Mitglieder nicht gegangen wäre“.