Sabine Tippelt (MdL) besuchte mit den Frauen der AsF (Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen) des SPD Unterbezirkes Holzminden das Mehrgenerationenhaus in Eschershausen.

Sabine Tippelt (MdL) besuchte mit den Frauen der AsF (Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen) des SPD Unterbezirkes Holzminden das Mehrgenerationenhaus in Eschershausen.

Nach einem Grußwort von Sabine Tippelt stellten Ingrid Reuther und Werner Richter (beide Vorstand Mehrgenerationenhaus e.V.) sowie Gabriele Uerkwitz ihre Einrichtung vor. Das Mehrgenerationenhaus in Eschershausen ist bisher das einzige im Landkreis Holzminden, pflegt aber eine Partnerschaft mit dem Mehrgenerationenhaus in Uslar.

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Die Gruppe kam bei einem kleinen Snack im zentralsten und zugleich auch wichtigsten Platz des Mehrgenerationenhauses zusammen; die Caféstube ist die ‚Dienstleistungsdrehscheibe‘ der Einrichtung. In gemütlicher Atmosphäre informierten sich die Anwesenden über das Alltagsgeschehen im Haus und sprachen über die Zukunft und die zukünftigen Projekte des MGH.

Es gibt Angebote für alle Generationen, wie z.B. „Junior-Senior Spielnachmittage“, Rommé Abende, Bastelnachmittage sowie Männerfrühschoppen und vieles mehr. Für die Kleinsten gibt es eine Krabbelgruppe und Singfreudige können sich beim gemeinsamen Musizieren treffen. Ebenso werden an einer Pinnwand Dienstleistungen rund um Haushalt und Familie vermittelt.

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Das MGH Eschershausen wird durch Zuschüsse von öffentlichen Trägern und durch Spenden unterstützt. Sabine Tippelt bedankte sich bei den Mitgliedern des Vorstandes für das vorbildliche ehrenamtliche Engagement, ohne das dieses Projekt nicht realisierbar sei. „Das Haus ist ein gutes Beispiel dafür, wie man generationsübergreifendes Miteinander fördern kann“, so Tippelt weiter. Seit einem dreiviertel Jahr ist das Mehrgenerationenhaus in Eschershausen geöffnet und wurde bisher gut angenommen. Die Ziele und Ideen und auch das Treffen von Jung und Alt füllen dieses Haus seither individuell mit Leben.